Wie wird das neue Jahr zu einem beruflichen Erfolg?

Wie wird das neue Jahr zu einem beruflichen Erfolg?

Starten Sie mit 6 sinnvollen Neujahrsvorsätzen im Joballtag durch

 

6 sinnvolle Job-Vorsätze für das neue Jahr

1. Wie steht es um Ihre Work-Life-Balance?

2. Wie oft legen Sie eigentlich eine Pause ein?

3. Meeting-Overload?

4. Sagen Sie automatisch „Ja“?

5. Wie oft bewegen Sie sich im Arbeitsalltag?

6. Welche Möglichkeiten zur Automatisierung gibt es?

 

Der Jahreswechsel ist oft der Moment, an dem wir uns Vorsätze setzen. Eigentlich logisch, denn über die Feiertage lässt der vorweihnachtliche Stress häufig nach und schafft Freiraum, um Bilanz zu ziehen. Was lief gut und was nicht so? Meist beziehen sich diese Vorsätze auf den privaten Lebensbereich. Aber wie sieht es eigentlich im Job aus?

Da wir alle einen Großteil unseres Tages in der Arbeit verbringen, ergibt es Sinn, auch berufliche Routinen unter die Lupe zu nehmen. Frische Vorsätze können dabei helfen, die Arbeitszeit effektiver zu gestalten und Dinge besser zu managen. Die positiven Effekte wirken sich ebenso auf unser Privatleben aus.

Keine Idee, was Sie ändern können? Unsere Liste mit beruflichen Neujahrsvorsätzen liefert die passende Inspiration für einen guten Start ins neue Jobjahr.

6 sinnvolle Jobvorsätze für das neue Jahr

1. Wie steht es um Ihre Work-Life-Balance?

Ob Handel, Handwerk oder Dienstleistung – Stress ist am Arbeitsplatz allgegenwärtig und psychische Belastungen in der Jobwelt nehmen seit Jahren drastisch zu. Das bestätigen auch zahlreiche Studien. So etwa der Report „State of the Global Workplace 2023“, der herausgefunden hat, dass etwa 44 Prozent der weltweit beschäftigten Personen unter Arbeitsstress leiden.

Ein wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Neujahrsvorsatz für den Job ist daher eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Schon kleine Veränderungen können große Wirkung haben: Achten Sie zum Beispiel besser darauf, dass Sie abends pünktlich nach Hause kommen. Müssen E-Mails und Telefonate nach Dienstschluss wirklich sein oder kann das bis morgen warten? Haben Sie im letzten Jahr alle Urlaubstage genutzt? Und ist genügend Zeit da, um auch nach der Arbeit Ausgleich zu finden? Die Antworten auf diese Fragen geben Ihnen letztlich gute Ziele für das neue berufliche Jahr vor.

2. Wie oft legen Sie eigentlich eine Pause ein?

Gerade wenn mal wieder viel zu tun ist, neigen Sie dazu, Pausen auszulassen – schließlich macht sich die Arbeit ja nicht von selbst? Dann ist dieser berufliche Vorsatz genau richtig für Sie. Denn wer kaum Pausen einlegt, ist weniger effektiv. Das ist sogar wissenschaftlich erwiesen.

Unsere Leistungsfähigkeit ist nicht durchgehend gleich. Nach etwa 70 Minuten konzentrierter Arbeit wechselt der Körper in eine Erholungsphase. Das bedeutet, wir sind in dieser Zeit weniger aufmerksam und konzentriert. Zeit für eine Pause! Diese kurzen Momente der Erholung steigern die Leistung und beugen insgesamt der Müdigkeit vor.

Noch ein Tipp: Machen Sie gezielt mit den Arbeitskolleg:innen ein Time-out und trinken Sie zusammen einen Kaffee oder pausieren Sie aktiv. Das fördert zudem die Arbeitsbeziehungen. Wir bei NFON messen unsere Kräfte in den Pausen zum Beispiel an unserem Tischfußballtisch im Büro. 😊

AT_Team_Tischfußball

3. Meeting Overload?

Scheinbar endlose Tage voller Meetings und am Ende sind Sie gefühlt gleich weit wie vorher – wer kennt es nicht? Meetings sind eben nur dann sinnvoll, wenn es auch wirklich etwas zu besprechen gibt. Und mal ehrlich, oft würde ein kurzes Telefonat oder eine E-Mail reichen, um das Thema zu klären, oder?

Nehmen Sie sich daher für dieses Jahr eine effektivere Meetingplanung vor. Überlegen Sie sich vorab, ob ein Meeting wirklich notwendig ist. Und wenn ja, planen Sie eine konkrete Agenda und schicken Sie diese an die Kollegschaft aus, damit auch alle wissen, wozu dieses Meeting stattfindet. Ein konkreter Zeitrahmen und ein geplantes Ende sind ebenfalls wichtig.

4. Sagen Sie automatisch „Ja“?

„Ja klar, kein Problem.“ „Ja, das sehe ich mir später noch an.“ „Ja, kommt sofort.“ Antworten Sie fast schon automatisch auf eine Forderung mit „Ja“? Dann wird es Zeit für eine Veränderung. Wer immer „Ja“ sagt, tendiert dazu, sich zu viel aufzuladen. Definieren Sie Grenzen und analysieren Sie Ihr Arbeitspensum, bevor Sie auf eine Bitte selbstverständlich mit „Ja“ antworten. Sie werden sehen, wie gut es tut, auch einmal „Nein“ zu sagen. Fast immer findet sich ebenso eine alternative Lösung.

5. Wie oft bewegen Sie sich im Arbeitsalltag?

Mehr Bewegung im Joballtag ist immer gut. Gerade wer viel am Schreibtisch arbeitet oder einem Bürojob nachgeht, kennt die Probleme von zu viel Sitzen. Verbinden Sie die vorhin erwähnten Pausen zwischendurch mit kleinen Spaziergängen oder nutzen Sie die Höhenverstellbarkeit Ihres Tisches für stehende Arbeitssessions. Darüber freut sich nicht nur der Rücken, auch Ihr Gehirn ist so leistungsfähiger.

6. Welche Möglichkeiten zur Automatisierung gibt es?

Wahrscheinlich gibt es auch in Ihrem Arbeitsalltag einige repetitive Aufgaben, die zwar gemacht werden müssen, aber unterm Strich viel Zeit kosten. Spüren Sie diese auf und überlegen Sie sich, ob solche Aufgaben nicht automatisiert werden könnten. In Zeiten von Künstlicher Intelligenz und Digitalisierung gibt es so einige nützliche Tools und Software, die sich hierfür eignen. Manchmal tut es schon ein simples Zeitmanagement-Programm, um effektiver durch den Tag zu kommen.

Sollten Ihnen alle diese Vorsätze keine Verbesserung bringen, kann auch ein beruflicher Neuanfang die Lösung sein. Wie wäre es mit diesen spannenden Job-Angeboten:

Marketing ManagerIn (m/w/d)

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