Das digitale Amt - Wunschvorstellung oder schon Realität?

Das digitale Amt - Wunschvorstellung oder schon Realität?

 

Cloudya macht den öffentlichen Sektor fit für die (digitale) Zukunft

Ja, es gibt sie bereits, die digitalen Gemeinden, die im Einklang mit dem technologischen Fortschritt effizient, modern und zukunftssicher Lebens- und Arbeitsräume gestalten. Zahlreiche Kommunen und Städte in Österreich machen es vor: Smart Cities wie St. Pölten, Wien oder Linz sowie Smart Villages wie Feldkirchen bei Graz und Riegersburg sind Leuchtturm-Regionen, die zeigen, welchen Zugewinn an Möglichkeiten die Digitalisierung für den öffentlichen Bereich schafft.

Inhaltsverzeichnis

  1. Impulsgeber Krise
  2. Digitalisierung im öffentlichen Sektor gleicht einem Hürdenlauf
  3. NFON räumt die Hürden aus dem Weg

    1. So geht Teleworking im digitalen Amt
  4. Auf direktem Weg zur smarten Kommunikationsplattform

 

Impulsgeber Krise

Die Corona-Krise hat der Digitalisierung auf allen Ebenen Schub verliehen und gezeigt, dass die telefonische Erreichbarkeit in Ausnahmesituationen, Flexibilität und Technologie besonders für den öffentlichen Sektor unverzichtbar sind. Gerade weil öffentliche Verwaltungen systemrelevant sind, ist es umso wichtiger, die Services zu digitalisieren.

In Gemeinden, Ländern und Bund ist die Digitalisierung also aktueller als je zuvor. Wie eine Studie aus dem Jahr 2021 zeigt, steht der Ausbau einer digitalen Infrastruktur in österreichischen Gemeinden ganz oben auf der Agenda. Themen wie Bildung, E-Government und Kommunikation genießen höchste Priorität. Damit steigt auch der Bedarf an einer leistungsfähigen und betriebssicheren Informations- und Telekommunikationsinfrastruktur, die Hand in Hand mit den smarten Government-Leistungen sowie den digitalen Ämtern geht.

Digitalisierung im öffentlichen Sektor gleicht einem Hürdenlauf

Klingt, als nähern wir uns dem Aufstieg zu einer führenden Digitalnation in großen Schritten. Wäre da nicht die Sache mit der Bürokratie. Zunächst gibt es auf Bundes-, Länder- und Kommunalebene sehr unterschiedliche Regelungen. Unabhängige Entscheidungen sind wenig bis gar nicht möglich. Ein weiterer Hemmschuh: Wenn es um die Beschaffung von neuen Materialien oder Ausstattung geht, kommt für alle öffentlichen Aufträge in Österreich das Bundesvergabegesetz (BVergG 2018) zum Tragen. Gemäß Gesetzgebung kümmert sich die Bundesbeschaffung GmbH (BBG) um die Einkaufsaktivitäten. Sie fungiert als Übersetzerin zwischen Vergaberecht und den Lieferfirmen bzw. zwischen Vergaberecht und der öffentlichen Hand. Das bedeutet, dass nur Lieferunternehmen infrage kommen, die im Portal gelistet sind.

NFON räumt die Hürden aus dem Weg

Als offizielles BBG-Lieferunternehmen sichert NFON den Telekommunikationsbereich ab und macht den öffentlichen Sektor zukunftsfit. Ob Kommunal- oder Zentralverwaltung, Bildungswesen oder Gesundheitsorganisation – die Produkte passen in jedem Fall zu den Anforderungen der Einrichtung. Bestes Beispiel ist Cloudya, die smarte cloudbasierte Kommunikationsplattform für die öffentliche Verwaltung, die flexibles Arbeiten im digitalen Amt ermöglicht.

So geht Teleworking im digitalen Amt

Wie Cloudya den Arbeitsalltag vereinfacht, zeigt ein Best-Practice-Beispiel. Andrea ist Abteilungsleiterin in einem österreichischen Magistrat und pendelt jeden Tag über 70 Kilometer in die Arbeit. Seit dem Umstieg der Behörde auf die Cloud-Telefonanlage kann die Beamtin zwei Tage in der Woche flexibel und mobil von zu Hause arbeiten. Computer, Telefonanlage und Smartphone sind per Cloud vernetzt. Eingehende Anrufe über die Festnetzbüronummer nimmt Andrea standortunabhängig über ihr Smartphone oder den Laptop entgegen. Für das Gegenüber am anderen Ende der Leitung ist das nicht ersichtlich. Und sollte ein wichtiges Meeting anstehen, wählt sich Andrea in Sekunden in einen der Konferenzräume ein und kann mit Video- oder Screen-Sharing auf Knopfdruck Inhalte teilen.

Lesen Sie hier, welche Vorteile Ihnen Cloudya darüber hinaus bietet und wie Sie mit der NFON-Aktion für öffentliche Einrichtungen aktuell bares Geld sparen können.

Auf direktem Weg zur smarten Kommunikationsplattform

Das Beste daran: Ein Umstieg von herkömmlicher Hardware zu einer einheitlichen NFON-Lösung ist in wenigen Schritten geschafft. Die Vergabe erfolgt gesetzeskonform über den e-Shop, also die elektronische Einkaufsplattform der BBG. Voraussetzung dafür ist die Anmeldung im Portal und der Abschluss einer Grundsatzvereinbarung. Über die Direktvergabeplattform können Sie als öffentliche Einrichtung sämtliche NFON-Produkte auf eigene Rechnung unmittelbar und direkt beziehen.

Erfahren Sie mehr über unsere Produkte und wie diese Ihren Arbeitsalltag in der öffentlichen Verwaltung vereinfachen können.

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