Wo geht die Reise hin? So verändert KI die Hotellerie

Wo geht die Reise hin? So verändert KI die Hotellerie

 

Nhospitality ist der Gamechanger für das Gastgewerbe

Vom Ländle bis in die Bundeshauptstadt, der akute Fachkräftemangel lässt das Hotel- und Gastgewerbe regelrecht verzweifeln. Etwa drei Viertel der österreichischen Tourismusbetriebe gaben im Jahr 2021 an, nur schwer Personal zu finden. Überall im Land müssen sich Hotel- und Gastrobetreibende daher überlegen, wie sie den Spagat zwischen möglichst attraktiven Arbeitsbedingungen sowie einem hervorragenden Gästeerlebnis meistern.

Um das zu schaffen, setzen viele Betriebe auf Prozessdigitalisierung. Mit Erfolg: Die daraus resultierenden modernen Arbeitsbedingungen ziehen gut ausgebildete Arbeitnehmende an. Außerdem wirkt die digitale Transformation personalentlastend. So bleibt für das Team unterm Strich mehr Zeit für die Betreuung der Gäste.

Inhaltsverzeichnis

  1. Digitale Kommunikation & analoge Herzlichkeit
  2. Digitalisieren? Ja, nein, vielleicht.
  3. Easy Change - ein Umstieg zu Nhospitality ist einfach
  4. Mehrere Standorte? Kein Problem für Nhospitality

 

Digitale Kommunikation & analoge Herzlichkeit

In der heutigen Zeit kann die sogenannte Guest Journey – also die Reise der Gäste von der Planung über die Recherche und die Buchung bis zum Aufenthalt – mithilfe moderner Technik erheblich angenehmer gestaltet werden. Und das auch ohne dabei den menschlichen Touch zu vernachlässigen. Trotz Digitalisierung möchten wir alle nicht auf echte Interaktionen verzichten. Was Hotels und Beherbergungsstätten von morgen demzufolge benötigen, ist ein herzliches und gastorientiertes Personal, das dank entsprechender Technologie genug Zeit hat, um sich um die Bedürfnisse der Gäste zu kümmern.

Digitalisieren? Ja, nein, vielleicht.

Bleibt die Frage, warum sich gerade Betriebe aus der Hotellerie noch immer häufig gegen eine Digitalisierung sträuben? Ein Hauptgrund ist die weitverbreitete Meinung, dass Umstellungen immer mit hohen Kosten und enormem Aufwand verbunden sind. Viele bleiben daher lieber ihren veralteten Systemen treu, obwohl diese einem modernen Gästeerlebnis im Weg stehen können.

Dabei gibt es genauso ressourcen- und kostenschonende Produkte auf dem Markt. Eines davon ist Nhospitality, die NFON-Kommunikationslösung, die speziell auf die Bedürfnisse von Hotel- sowie Beherbergungsbetriebe zugeschnitten wurde. Ob Apartmenthaus, Wohnheim, Pension oder Hotelkette spielt keine Rolle – der Leistungsumfang kann individuell angepasst werden. Nhospitality mit der integrierten Cloud-Telefonanlage Cloudya ist eine virtuelle, cloudbasierte Serviceplattform, die in innovativen und sicheren NFON-Rechenzentren betrieben wird. Zusätzliche Hard- oder Software ist nicht notwendig. Die vor Ort installierte Hotel-Telefonanlage hat damit ebenso ausgedient.

Easy Change – ein Umstieg zu Nhospitality ist einfach

Nhospitality integriert sich nahtlos in das vorhandene Hotel-PMS (Property Management System) und unterstützt dessen vollen Funktionsumfang. Es ermöglicht mobile Kommunikation im gesamten Betrieb, effiziente Abläufe im Gästemanagement und gleichzeitig mehr Freiheit für persönlichen Gästeservice.

Hier ein paar Beispiele: Das Serviceteam ist trotz Festnetznummern flexibel auf Mobilgeräten erreichbar und kann augenblicklich auf Gästewünsche eingehen – auch wenn gerade niemand am Platz ist. Die gesamte servicebezogene Kommunikation wird in einem Browser-Interface zusammengeführt: So meldet das Housekeeping über die mobile App, sobald ein Zimmer fertig aufgeräumt ist. Wenn der Wasserhahn im Bad tropft, kann zeitgleich auch der Technik Bescheid gegeben werden, die das Problem so schnell wie möglich behebt. Und sobald alles wieder in bester Ordnung ist, informiert die Rezeption die Gäste am Check-in darüber, dass das Zimmer bereit ist. Dank Interactive Voice Response (IVR) sind außerdem wichtige Funktionen wie mehrsprachige Weckrufe möglich. Um Gebührenabrechnungen kümmert sich das smarte Hotelsystem ebenfalls.

Mehrere Standorte? Kein Problem für Nhospitality

Über die virtuelle Serviceplattform lassen sich Teams an mehreren Standorten ohne Weiteres vernetzen. Reibungslose Kommunikation auch mit etlichen Hundert oder Tausend Kilometern dazwischen ist damit keine große Sache mehr. Diese Option ist besonders praktisch für Hotelketten. Übrigens, einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Zukunft setzen Hotels mit einer digitalen Gästemappe (via In-Room-Tablets), die neben tagesaktuellen Informationen außerdem die Möglichkeit für zusätzliches Geschäft bietet. Und: telefonieren können Gäste mit dem Tablet natürlich ebenfalls. Ob mobil oder flexibel vor Ort – Nhospitality unterstützt und vernetzt Menschen.

 

Es gibt noch einige Vorteile mehr, die Nhospitality bietet. Weitere Informationen finden Sie hier.

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