In den letzten Jahren hat sich die Art wie wir arbeiten stark verändert. Statt 9 to 5 und Schreibtisch heißt es – arbeite wo du willst, wann du willst. Wir bei NFON haben das Potential von flexiblen Arbeitsmodellen schon längst erkannt. Deshalb war es nur logisch, dass wir unsere eigenen Produkte endlich selbst einmal auf die Probe stellen. Und zwar mit einem kleinen Team, das sich auf eine 5-tägige Workation nach Mailand begeben hat. Wie das ganze ablief, erfahren Sie im Interview!
Wie seid ihr auf die Idee gekommen eine Workation zu machen?
Der Vorschlag kam aus dem Team. Wir arbeiten dezentral und haben nach einer Möglichkeit gesucht, uns zu treffen. Also haben wir uns für eine gemeinsame Workation entschieden und auf eigene Kosten ein Landhaus in Mailand gemietet. Teamspirit und gemeinsame Aktivitäten standen dabei im Fokus. Eigentlich war der Plan, dass wir auch noch das Mailänder Office besuchen, das hat sich aber auf Grund von Abwesenheit der Kolleg:innen in Italien nicht mehr ergeben.
Welche Vorbereitungen habt ihr für die Workation getroffen?
Als erstes haben wir gemeinsam die Location ausgesucht. Dabei gab es ganz konkrete Kriterien, die erfüllt werden sollten, wie zum Beispiel dass es neben einem Pool auch genug Schlafmöglichkeiten für uns alle gibt – und natürlich Internet. Oder kurz zusammengefasst: PIZZA-Preis-POOL. Außerdem musste jeder eine kleine Überraschung für das Team mitbringen.
War viel Planungsaufwand nötig? Oder habt ihr einfach eure Laptops genommen und seid los?
Der Aufwand war überraschend gering. Für die Planung selbst haben wir nur knapp 2 Stunden benötigt. Es war also schon ein kleines bisschen mehr Planung notwendig, als einfach nur die Laptops einzupacken – aber das wäre eine coole Idee für das nächste Team Event!
Lief alles so, wie ihr es euch vorgestellt habt? Oder gab es unvorhergesehene Herausforderungen?
Es lief nicht wie gedacht – sondern es war noch viel besser. Wir hatten eine Menge Spaß und eine produktive Zeit. Die Abende haben wir privat genutzt mit Spielen und gutem Essen.
Wie hat NFON (als Arbeitgeber) auf die Idee reagiert?
Sehr gut! Sogar so gut, dass unsere Vorgesetzten uns für 2 Nächte besucht haben, um mit uns gemeinsam Zeit zu verbringen. Man sieht, es war leichter als gedacht, die Genehmigung für die Workation zu bekommen.
Wie sah euer technisches Setup aus? Und inwiefern haben euch die Lösungen von NFON geholfen?
Wir haben tatsächlich nur unsere Laptops mitgenommen. Internet gab es vor Ort und mehr brauchten wir nicht. Durch die Workation ist uns aber nochmal bewusst geworden, dass es ein Privileg ist, die Möglichkeit zu bekommen, von fast jedem Ort aus zu arbeiten. Aber wir sitzen bei NFON natürlich auch direkt an der Quelle, was den passenden technischen Support angeht. Mit Cloudya laufen alle unsere Anrufe sowieso zentral ein, daher mussten wir vor unserer Abreise keine besonderen Vorbereitungen treffen oder unsere Anrufe umleiten, etc.
Hattet ihr Zeit, Mailand zu erkunden? Und was habt ihr von der Kultur mitgenommen?
Ja natürlich! Wir waren in einem Weinanbaugebiet und haben jeden Abend ein anderes Lokal besucht. Also das pure “Dolce Vita”. Und jetzt haben wir auch den Beweis, dass man Pizza und Pasta jeden Tag essen kann!
Würdet ihr nochmal eine Workation machen?
Ja! Wir sind bereits in der Planung für 2024. Insbesondere für das Team war es eine sehr gute Erfahrung, weil wir dadurch nochmal näher zusammengerückt sind.
Was würdet ihr allen mit auf den Weg geben, die eine Workation planen?
Just do it. Es ist zwar immer noch Arbeit, aber es fühlt sich nicht so an. Und packt neben ein paar Spielen auch eine Mehrfachsteckdose ein!
Welche NFON Lösungen Sie benötigen, um auch ganz entspannt auf “Workation” gehen zu können, finden Sie hier.
